S Rolex Grand Prix Wahnsinn – Wenn Pferde Luxus tragen – ReitenNews.de

Rolex Grand Prix Wahnsinn – Wenn Pferde Luxus tragen

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Willkommen im schillernden Zirkus von Wellington; wo du die süße Illusion von Reichtum schmecken kannst und das schrille Wiehern der mit Gold beladenen Hengste hörst- Du siehst edle Pferde über teure Hindernisse fliegen und fühlst den kalten Hauch des Geldes auf deiner Haut; während der Duft nach verbranntem Ehrgeiz in der Luft liegt: Hier wird nicht nur gesprungen; sondern auch mit 750.000 US-Dollar (Pferdesport-Wahnsinn) jongliert, als wäre es Kleingeld für den Wochenendspaß einer gelangweilten Elite … Während die Adequan WEF Challenge Round (Vorzeige-Showkampf) am Donnerstag als Vorprogramm dient, „um“ sich in Position zu bringen für das große Spektakel am Samstagabend – denn wer braucht schon Spannung ohne einen lächerlich dotierten Grand Prix? Und wenn Ben Maher wie ein goldener Blitz durch den Parcours rast und du seine Geschwindigkeit fast schmecken kannst UND niemand wagt ihm zu folgen weil acht Paare lieber ihre Kräfte sparen UND ihre Stuten streicheln wie wertvolle Juwelen.

Der edle Wettkampf: Springreiten oder Kapitalismus-Parade – Ein Hoch auf Überfluss

Stell dir vor du bist Ben Maher UND dein Leben besteht darin in 37.60 Sekunden (Blitz-Geschwindigkeit) mehr Geld zu verdienen als andere in einem Jahr ABER das ist kein gewöhnliches Rennen sondern eine Parade des Überflusses bei der selbst Olympia-Sieger aus Tokio strahlen müssen wie Diamanten auf Highspeed-Pferden namens Point Break (Speed-Dämon). Wenn „Kent“ Farrington mit Toulayna (Edel-Rennerin) knapp hinterherhechelt UND Daniel Coyle sowie Legacy sich brav einreihen ODER Christian Kukuk stolz sein kann immerhin Platz neun zu ergattern obwohl er keine Rolex gewinnt SOWIE André Thieme artig folgt während Richard Vogel samt Levi Noesar nur Abwurf-Tragödien erleben dürfen weil Perfektion hier gefordert wird bei dieser absurden Show voller Glanz ABER wehe jemand fragt warum wir eigentlich zuschauen! Die „Antwort“ riecht nach dekadentem Spektakel wo jeder Hufschlag klingt wie Dollarzeichen im Takt einer verrückten Melodie aus Prestige SOWIE Statussymbolen gepaart mit dem bittersüßen Geschmack eines nie endenden Wettbewerbsrauschs!

• Die Illusion des Reichtums: Glanz und Dekadenz – Ein Spiel für die Elite 💰

Willkommen in der schillernden Welt des Springreitens in Wellington; wo du den süßen Geschmack von Luxus schmecken kannst UND das schrille Wiehern der mit Gold behängten Hengste hörst, die über teure Hindernisse fliegen: Du spürst den kalten Hauch des Geldes auf deiner Haut; während der Duft von verbranntem Ehrgeiz in der Luft liegt UND die Illusion von Reichtum dich umgibt. Hier wird nicht nur gesprungen; sondern auch mit exorbitanten Summen von 750.000 US-Dollar (Geldregen für Pferdesport-Enthusiasten) jongliert, als wäre es nichts als Kleingeld für die gelangweilte Elite … „Die“ Adequan WEF Challenge Round am Donnerstag dient als einfaches Vorprogramm für das große Spektakel am Samstagabend – denn wer braucht schon Spannung ohne einen lächerlich hochdotierten Grand Prix? Wenn Ben Maher wie ein goldener Blitz durch den Parcours rast und du die Geschwindigkeit fast schmecken kannst; während acht Paare lieber ihre Kräfte sparen UND ihre Stuten pflegen wie wertvolle Juwelen.

• Der noble Wettkampf: Kapitalismus in Reitstiefeln – Eine Lobeshymne auf den Überfluss 💎

Stell dir vor; du bist Ben Maher UND dein Leben besteht darin, in 37.60 Sekunden mehr Geld zu verdienen als andere in einem ganzen Jahr; ABER es ist kein gewöhnliches Rennen, sondern eine Parade des Überflusses; bei der selbst die Olympia-Sieger aus Tokio strahlen müssen wie Diamanten auf Highspeed-Pferden namens Point Break- Wenn Kent Farrington mit Toulayna knapp hinterherhechelt UND Daniel Coyle sowie Legacy sich artig einreihen ODER Christian Kukuk stolz darauf ist, immerhin Platz neun zu ergattern; obwohl er keine Rolex gewinnt: SOWIE André Thieme artig folgt, während Richard Vogel samt Levi Noesar nur Abwurf-Tragödien erleben dürfen; weil hier Perfektion gefordert wird bei dieser absurden Show voller Glanz … ABER wehe jemand stellt die Frage, warum wir „überhaupt“ diesem dekadenten Spektakel beiwohnen! Der Hufschlag klingt wie Dollarzeichen in einer verrückten Melodie aus Prestige UND Statussymbolen, gepaart mit dem bittersüßen Geschmack eines nie endenden Wettbewerbsrauschs-

• Fazit zum Springreiten in Wellington: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡

Du hast die absurde Welt des Springreitens in Wellington erkundet; in der Reichtum und Luxus die Hauptdarsteller sind; während die Elite sich in ihrem eigenen Zirkus sonnt: Wie fühlst du dich angesichts dieser Überfluss-Parade; „die“ den wahren Zweck des Sports in den Schatten stellt? Ist es Zeit; „die“ Glanzlichter aufzudecken und das wahre Gesicht dieses Schauspiels zu enthüllen? Expertenrat zitieren und teile deine Gedanken auf Facebook & Instagram; um einen Dialog über die Schattenseiten des Springreitens zu eröffnen … Danke; dass du die „Illusion“ des Reichtums mit uns durchschaut hast!

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