Die innere Flamme erloschen
Ein verheerender Moment, der mein Innerstes erschütterte.
Ein verheerender Moment, der mein Innerstes erschütterte.
Als ich seine Augen sah, wusste ich, dass nichts mehr so sein würde wie zuvor.
In meinem Inneren brodelt es wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch.
Elmshorn SFooter1-reitturniere.de04.02.2025 – SG
Willkommen im Zeitalter der virtuellen Realitäten und hohlen Versprechungen. Wo das Klicken auf "Kaufen" mehr Sinn verspricht als das Atmen von Frischluft und das Betreten einer Website bedeutet, sich einem modernen Götzenkult anzuschließen. Hier gibt es keine Ausreden mehr für den realen Wahnsinn da draußen - denn hier drin wartet die Flucht in eine Scheinwelt aus Pixeln und Plastik.
Kennst du das nicht auch, wenn du im digitalen Dschungel unterwegs bist, scheinbar unschuldig nach Informationen suchst und plötzlich von einer Horde algorithmischer Taranteln überrannt wirst? Als ob man durch einen Cyber-Sumpf stolpert, voller irreführender Blumen in Form von Clickbait-Überschriften und toxischen Kommentaren wie faule Früchte am Wegesrand. Und mittendrin, wie eine digitale Urwaldkönigin mit ausgeklügelten Strategien getarnt, die datenhungrigen Giganten lauern – bereit, dich in ihre Fänge zu ziehen.
Kennst du das nicht auch, wenn du in einer dieser vermeintlich idyllischen Herbergen bist, die eher nach Museumsausstellung als nach gemütlicher Übernachtungsmöglichkeit aussehen? Ich erinnere mich an einen Aufenthalt, bei dem ich dachte, "Bin ich hier im Urlaub oder in einem Set für historische Seifenopern gelandet?" – eine Mischung aus kitschiger Dekoration und digitaler Abwesenheit. Es war wie ein surrealer Traum von gestern inmitten einer digitalen Realität ohne morgen.
Wenn das Streben nach olympischem Ruhm mit falschen Pässen und Betrugshandlungen verstrickt wird, dann gleicht es einer absurden Achterbahnfahrt durch den Dschungel der Reiterei. Eine belgische Amazonenreiterin, begierig auf olympische Weihen, landete jüngst dank gefälschtem Papierkram in einem Rechtsstreit von epischen Ausmaßen. Ein Tanz zwischen Identitätsdiebstahl und ambitionierten Sportträumen, der weder für die Athletin noch für die FEI ein Happy End versprach.
Neulich saß ich wie ein verwirrter Dodo vor meinem Bildschirm und navigierte durch die unendlichen Wirren des Online-Shopping-Dschungels. Es fühlte sich an, als würde ich versuchen, mit einer Schnecke ein Wettrennen zu gewinnen – langsam, frustrierend und letztendlich absurd.
Kennst du das Gefühl, wenn die Welt plötzlich wie ein überdimensionales Pferdekarussell wirkt? Neulich war ich auf einem Turnier in Sharjah und fühlte mich wie eine verlorene Seele in einer grotesken Inszenierung von Alice im Wunderland. Die deutschen Reiter galoppierten umher wie Marionetten in einem Theaterstück ohne Regisseur, und ich stand da, mit offenem Mund, zwischen echten Pferden und surrealen Begebenheiten.
Kennst du das Gefühl, wenn plötzlich ein Amateurreiter eine Nation auf seinem Pferderücken trägt? So absurd wie ein Einhorn im Supermarkt oder eine Möwe mit Flugangst. Doch genau das geschah neulich in Sharjah – die deutschen Reiter mischten den Nations Cup auf, als ob sie die Hauptrolle in einem abgedrehten Märchen spielen würden.
Hast du dir schon mal vorgestellt, wie ein Pferd im Anzug eine PowerPoint-Präsentation hält? Nein? Dann lass uns gemeinsam in die absurde Welt des Liebenberger Pferdeforums eintauchen, wo sich die Eleganz der Vierbeiner mit dem Glanz der Wirtschaft verbindet. Ein Ort, an dem Tradition und Moderne Hand in Huf gehen – als würden Banker plötzlich Reitstiefel tragen.
Kennst du das nicht auch, wenn dein Handy plötzlich mehr über dich weiß als dein bester Freund? Neulich habe ich festgestellt, dass mein smartes Gerät besser abschätzen kann, wann ich einen Kaffee brauche, als ich selbst. Wie ein Algorithmus mit Burnout steuert es meinen Alltag in Richtung digitaler Abhängigkeit – eine Beziehungskrise der besonderen Art.
Wenn die Versteigerung von zukünftigem Leben so locker-flockig wie eine eBay-Auktion daherkommt, fragt man sich unweigerlich: Sind wir in einem absurden Märchen gelandet, wo Embryonen nur ein weiteres Handelsprodukt sind? Und plötzlich verwandelt sich die Reitsportwelt zu einem riesigen Basar von potenziellen Springpferden – ein Alice-im-Wunderland-Szenario in den Hallen von Oudsbergen.
Kent Farrington (USA) holte am Samstagabend im Desert International Horse Park (USA) seinen zweiten Weltcup-Sieg der Saison 2024/25 und setzte sich an die Spitze der Nordamerika Liga im Longines FEI J...
Ein Samstagabend in Ocala – die Luft schwanger mit Erwartungen, das World Equestrian Center erstrahlt im Glanz. Ein CSI4* Grand Prix wie ein Scheinwerfer auf der Bühne - Christian Kukuk und sein Rossheld Just be Gentle (v. Tyson) im Rampenlicht. Klingt wie ein Diamant im Müllcontainer, oder? Nur zwei Reiter schafften die Parcours-Passion unbeschädigt zu überwinden, sozusagen die Olympiade der Sattelakrobaten. Und da sind sie dann, schneller als ein Rennwagen am Polo-Feld entlang düsend: Ilan Bluman und seine DSP-Stute Acajou (v. Casallco), siegreich in 39.24 Sekunden! Über vier Jahre schon trainieren sie zusammen - faast romantisch für eine Beziehung zwischen Mensch und Tier, oder? Und was denkst du, ist das hier noch Sport oder eher eine Art Ballett auf dem Rücken von Ross und Reiter?