Deutsche Spruce Meadows Pleite: Die Luft wird dünn für Team Deutschland
Team Deutschland scheitert in Spruce Meadows: Richard Vogel und Co. verlieren den Nationspreis. Schau, was die Leistung der Deutschen wirklich bedeutet!
- Richard Vogel und das Drama mit Cloudio: Ein Reiterherz zerbricht
- Sophie Hinners und die Hoffnung auf die Nullrunde
- Daniel Deusser: Das letzte Aufgebot
- Die Briten und die unendliche Freude
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Reitturnieren💡
- Mein Fazit zu Deutsche Spruce Meadows Pleite: Die Luft wird dünn für Team...
Richard Vogel und das Drama mit Cloudio: Ein Reiterherz zerbricht
Ich steh da, mit Schweiß auf der Stirn; Richard Vogel reitet auf Cloudio und die letzte Stange fällt! "Das Leben ist kein Ponyhof", sagt Goethe schnippisch, während er sein imaginäres Notizbuch zückt. Ich erinnere mich an meinen letzten Reitversuch im örtlichen Stall; der Gaul hat nicht nur mich abgeworfen, sondern auch mein Selbstvertrauen. Wutbürger schlägt in mir auf; ich kochte vor Rage, als die Briten fehlerfrei zur Zehn-Punkte-Goldmedaille galoppierten, und ich dachte mir, das kann doch nicht wahr sein. "Was für ein Mist!" – gefrustet sitze ich nun in der Hamburger U-Bahn, die nicht kommt; die Zeit tickt; ich rucke ständig auf meinem Platz hin und her. Galgenhumor steigt auf; ich denke, das ist wie bei den Reitern, die immer wieder aufstehen, obwohl sie wissen, dass das Pferd schon längst den Bock geschossen hat. Panik ergreift mich, als ich höre, was jetzt alles verloren gegangen ist; die Briten jubeln, während ich einfach nur den Kopf schütteln kann. Resignation macht sich breit; ich sehe die ganze Nation untergehen wie ein Schiff, das mit dem nächsten Wellenbruch sinkt, ach Hamburg, du stinkst nach gescheiterten Träumen!
Sophie Hinners und die Hoffnung auf die Nullrunde
Ich denke an Sophie Hinners, die mit Iron Dames Singclair den Hoffnungsträger für die Titelverteidigung darstellt; Bertolt Brecht würde sagen, "Die Hoffnung stirbt zuletzt." Da sie ins Bild kommt, blitzen Erinnerungen an meinen letzten Besuch im Café Paris auf der Reeperbahn; ich kam dort mit einem Optimismus, der so stark war wie ein Kaffee nach dem dritten Becher. Selbstmitleid schleicht sich ein, während ich an ihre fehlerfreien Runden denke. Ich stehe auf und brülle innerlich: "Komm schon, mach es für uns!" Galgenhumor kommt ins Spiel, wie ein Schluck aus der Flasche – nach dem ersten Sip ist alles verdaulich. Panik bricht aus, wenn ich an das letzte Bier auf dem Tisch im Kiosk denke; bei einer Nullrunde füllte sich der Glaube. Resignation gibt es kein Zurück mehr; in der zweiten Runde sind wir auf drei Fehler punktet und machen die Sache nicht einfacher; ich greife zum Handy, durchscrollen die Nachrichten und nur Verlierer sieht man – und ich bin mit dabei.
Daniel Deusser: Das letzte Aufgebot
Da ist er, Daniel Deusser auf Gangster v/h Noddevelt; "Jeder, der reitet, kennt das Gefühl, zu verlieren," sagt Marilyn Monroe und lächelt schüchtern; ihr Charisma in der Luft schwebt wie die Fantasie eines jeden Typen in dem Moment. Ich erinnere mich an das erste Mal, als ich versuchte, den Sprung von einem kleinen Baumstamm zu nehmen und prompt auf dem Boden landete wie ein Sack Kartoffeln. Wut macht sich breit; ich denke, das kann nicht sein! Ich sehe die Briten an mir vorbeiziehen; das Schicksal spielt mit mir wie ein gelangweilter Kater. Galgenhumor blitzt auf; vielleicht wird die Briten die neuen Zirkusartisten, die in der Manege auftreten. Panik überfällt mich, denn ich kann die Presse nicht ertragen, die den Skandal breittreten wird; "Deutschland hat versagt!" Ich kann nur noch den Kopf schütteln; es fühlt sich an, als würde ich meine Träume in den Keller schicken, wo sie auf dem alten Sofa vermodern.
Die Briten und die unendliche Freude
Donald Whitaker strahlt; "Das ist ein Pferdesport, keine Algenverarbeitung!", ruft er grinsend, während ich in der Dunkelheit meines Zimmers sitze. Ich komme mir vor wie ein Kapitän ohne Schiff; der Wind bläst mir ins Gesicht. Wut brodelt in mir, während ich die Briten feiern sehe; sie tanzen, lachen, und ich bin hier, gefangen in meinen Gedanken über das letzte Reitturnier im Jahre 1992. Wie oft habe ich mir das gewünscht? Selbstmitleid übermannt mich; ich stelle mir vor, wie ich mit einem Topf Müsli vor dem Fernseher sitze und in die Röhre schaue, die mir die Unfähigkeit meiner Nationalmannschaft um die Ohren haut. Galgenhumor durchbrach meine Melancholie wie ein Blitz, als ich mir dachte, ob das nächste Land wohl mehr Glück haben wird. Panik überkommt mich, als ich die sozialen Medien durchchecke; alles und jeder zerreißt das deutsche Team; ich klopfe an die Wand und denke, das wird nicht besser! Resignation macht sich breit; das Wetter in Hamburg ist trübe, und ich frage mich, ob ich nach Kalifornien ziehen sollte, wo die Sonne scheint.
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Reitturnieren💡
Ein erfolgreicher Reiter hat eine Kombination aus Geduld, Erfahrung und Teamarbeit.
Regelmäßiges Training in unterschiedlichen Disziplinen ist entscheidend für den Erfolg.
Zu wenig Vorbereitung und falsche Ausrüstung gehören zu den häufigsten Fehlern.
Konzentration auf die eigene Leistung und Atemübungen können helfen, den Druck zu reduzieren.
Die Ausrüstung, die Gesundheit des Pferdes und die jeweilige Turnierordnung sind wichtig.
Mein Fazit zu Deutsche Spruce Meadows Pleite: Die Luft wird dünn für Team Deutschland
Ich saß hier und schaute zu, wie das Team Deutschland im Spruce Meadows Nationenpreis zur Schlachtbank geführt wurde; die Briten hatten einfach die Oberhand und ich fragte mich, was hier schiefgelaufen ist. Die Emotionen schwankten zwischen Wut und Selbstmitleid, während ich die Kämpfe vor mir sah; ich dachte an mein eigenes Scheitern – erinnere dich an das letzte Mal, als du ein versautes Turnier erlebtest! Die Stimmung in der Luft war dick genug, um sie mit einem Messer zu schneiden. Wenn wir das als Nation nicht schaffen, wie soll dann ein Einzelner es können? Ich frage mich immer wieder, was wir tun müssen, um unsere Reiter wieder in die Siegermitte zu bringen. Lass uns zusammen denken, welche Fehler wir vermeiden sollten; ich bin immer bereit, meine Gedanken auf Facebook zu teilen. Wer weiß, vielleicht finde ich ja Gleichgesinnte, die meine Panik und meine Resignation teilen. Was denkt ihr? Lasst uns diskutieren!
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