Der Bundeschampion 2023: Arcassio, der Hengst, der Herzen und Medaillen erobert

Arcassio, der Hannoveraner Hengst, hat das Bundeschampionat 2023 gewonnen; seine Entwicklung ist beeindruckend. Jana Fink und das NRW-Landgestüt jubeln über die große Leistung!

Arcassio: Ein Hengst, der Sprünge macht wie der Blitz und Herzen erobert

Ich schaue auf das Geschehen; der Schweiß rinnt mir über die Stirn, während Arcassio, dieser lebendige Traum in Braun, so mühelos durch die Luft schwebt. "Das Pferd springt mit einer Eleganz, die ich selbst in meinen besten Tagen nicht erreicht habe", sagt Leonardo da Vinci mit einem Augenzwinkern. Im ersten Umlauf durchbricht Arcassio die Schallmauer der Wertnoten; 9,0, ein echtes Meisterwerk, so als hätte ich das Mona Lisa-Pferd vor mir. Der zweite Umlauf ist wie ein Thriller, die Richter halten den Atem an; die Bestnote des Tages mit 9,3 – das ist wie ein uralter Wein, der nach der perfekten Reifung schreit. Das Publikum tobt; ich kann die Begeisterung fast schmecken, sie schmeckt nach gerösteten Kastanien und fröhlichem Gelächter. Jana Fink strahlt wie ein Supernova, während sie ihn reitet – das fühlt sich an wie fliegen, Bro! Ihr Lächeln ist ansteckend; es scheint, als ob er sie versteht, als wäre es eine geheime Sprache zwischen Hengst und Reiterin. Arcassio ist nicht nur ein Pferd; er ist ein Erlebnis!

Die Züchter Wilbers: Die Magie hinter dem Erfolg des Champions

Ich erinnere mich an die Worte von Bertolt Brecht: „Die Kunst ist eine Waffe.“ In diesem Fall ist es die Zucht von Josef und Christiane Wilbers, die die Waffe gezielt auf die Medaille richtet. „Arcassio war ein besonderes Fohlen, das spürte ich gleich; es war, als ob er zur großen Bühne geboren wurde“, erinnert sich Josef, der nun mit einem Glitzern in den Augen spricht. Der Hengst hat die Aura eines Stars; wir feiern hier nicht nur einen Sieg, sondern die Erfüllung eines Traums. Die Mamas der Siegerstuten hätten wohl stolz auf ihn sein können; als ob sie uns zuflüstern würden: „Wir wollten das Beste für unsere Nachkommen.“ Das Landgestüt ist eifrig dabei, es bewirbt sich nicht nur um die Stuten, sondern auch um die Herzen der Zuschauer. Das Publikum scheint einen Pakt mit dem Hengst geschlossen zu haben; Jubel ertönt wie im Fußballstadion, während ich die Klänge genieße. Hier wird Geschichte geschrieben; die Vergangenheit trifft auf die Gegenwart, um in einem bunten Wirbelwind des Erfolgs zu enden.

Die Konkurrenz: Zados R und Crismo im Aufwind der Springkunst

In der Arena schimmern andere Talente wie Sterne am Himmel, während Zados R über die Hindernisse fliegt – „Jung, wild und ungestüm, das könnt’ ich sein!“, ruft Klaus Kinski, seine Leidenschaft durchflutet den Raum. Der Schimmel strahlt, als könnte er jede Aufgabe mit Leichtigkeit meistern; 9,1 und 9,0 sind keine schlechten Werte, das sind Triumphzüge in der Welt der Pferde. „Ich kann es kaum glauben, dass ich hier stehe“, sagt Ciaran Nallon mit einem Grinsen. Die Herausforderungen scheinen ihm mehr Spiel und Spaß zu versprechen; im Parcours geht es zu wie beim Versteckspiel im Schulhof. Neben ihm reitet Desiree Kemper mit dem Westfalen Crismo; auch er hat das talentierte Gen in sich – das erinnert an eine Komödie von Charlie Chaplin; alles scheint harmonisch und doch chaotisch zu sein. „Wir kriegen das hin“, denkt sich der Wallach, während er souverän springt; das gesamte Publikum hält den Atem an, als würden wir alle gemeinsam auf der Kante eines Abgrunds stehen.

Viktoria Laufkötter: Die Frau hinter dem Championat

„Dieses Jahr sind wir in der Endphase mit Lichtgeschwindigkeit gestartet; noch nie haben wir eine solch überragende Qualität gesehen“, sagt Viktoria Laufkötter, als sie wie eine Kapitänin das Orchester dirigiert. "Jeder Teilnehmer ist ein Wettbewerb in sich selbst!“, fügt sie hinzu, während sie eine Tasse Kaffee in der Hand hält, die nach Motivation duftet. Der Wettkampf war aufregend; die Spannung liegt in der Luft wie ein gutes Gewitter. „Wir haben die besten der Besten; ich fühle mich als wäre ich auf dem Olymp der Springreiter“, gesteht sie, während die Gesichter um sie herum erstrahlen. Die Herausforderung war nicht nur der Springparcours; es war das Feuer in den Herzen der Züchter, das wir hier alle gespürt haben. In der Arena vereint sich jeder Aussteller, jeder Teilnehmer zu einem faszinierenden Chor; die Geschichte, die wir hier erzählen, ist so stark wie das Vermögen der Pferde, die über die Hindernisse fliegen. „Es gibt immer Favoriten, aber wir brauchen mehr als nur Glück“, denkt sich Viktoria, während sie das Geschehen beobachtet.

Die besten 5 Tipps bei der Auswahl von Springpferden

● Achte auf das Vermögen der Eltern!

● Teste die Springtechnik in der Praxis!

● Höre auf erfahrene Reiter!

● Lass dich von deinem Trainer beraten!

● Vertraue deinem Bauchgefühl!

Die 5 häufigsten Fehler bei der Ausbildung von Springpferden

1.) Zu frühes Überfordern!

2.) Mangelnde Geduld!

3.) Vergessen von Pausen!

4.) Unzureichende technische Schulungen!

5.) Zu viel Druck auf das Tier!

Das sind die Top 5 Schritte beim Training für Springpferde

A) Baue Vertrauen auf!

B) Fördere die Körperhaltung!

C) Integriere abwechslungsreiche Sprünge!

D) Berücksichtige den individuellen Charakter!

E) Ziehe die Meinung von Profis in Betracht!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Springpferden💡

● Wie findet man das beste Springpferd für Wettbewerbe?
Die besten Pferde haben oft eine herausragende Abstammung und müssen praktisch getestet werden.

● Was sind die größten Herausforderungen beim Training von Springpferden?
Die Balance zwischen Technik und Vertrauen ist kritisch; jeder Fehler hat seine Konsequenzen.

● Wie wichtig ist die Züchtergeschichte eines Pferdes?
Sehr wichtig, denn eine gute Zucht erhöht die Wahrscheinlichkeit für Erfolge im Sport.

● Was unterscheidet einen guten von einem hervorragenden Reiter?
Die Fähigkeit, Gefühle zu verstehen und die Chemie mit dem Pferd zu spüren, ist entscheidend.

● Wie finde ich einen geeigneten Trainer?
Empfehlung von anderen Reitern und die eigene Sympathie sind die Schlüsselfaktoren bei der Auswahl.

Mein Fazit zu Arcassio und dem Bundeschampionat 2023

Leute, Arcassio ist nicht nur ein Gewinner; er ist eine gesamte Generation von Talenten, die jetzt auf die Bühne der Wettbewerbe drängt. Ich meine, wer hätte gedacht, dass ein Hengst so viele Träume in Schwingung bringen kann; wenn ich da so an die Zuschauer denke, deren Herzen das Wetter dieser Meisterschaft prägte, dann weiß ich, dass uns etwas Großes vereint. Pferde sind nicht nur Tiere; sie sind unsere Verbündeten im Sport. Wir alle spüren die Emotionen; wir haben gefühlt, wie die Luft beim Springen knisterte. Das lebt von der Leidenschaft, von den Geschichten, die wir als Reiter, Züchter und Zuschauer teilen. Und während wir auf die nächsten Wettkämpfe hoffen, frage ich dich: Wie fühlst du dich in solchen Momenten der Euphorie? Teile deine Gedanken mit mir auf Facebook; lass uns die Faszination Pferd gemeinsam feiern!



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