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Pferde-Populismus und Springen: Die DKB Pferdewoche als Gesellschaftsspiel

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Ich bin gerade aufgewacht UND mein Magen knurrt wie ein hungriger Löwe in der Sahelzone – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE! André Thieme – der Lokalmatador mit dem Charme eines Shrek auf einem E-Tretboot – hat sich in Hohen Wieschendorf eingefunden mit vier Pferden UND einer gesunden Portion Optimismus, die sich anfühlt wie ein Tamagotchi auf Koffein…. Pferdehandel (Börsen-Geschäfte für Reiter) scheint für ihn das Hauptgeschäft HAUPTGESCHäFT zu sein; während seine Europameisterin nach einem Sehnen-Rollenspiel auf dem Weg der Besserung ist- Er spricht von „Ausprobieren“ – als wäre das Leben ein riesiger Reiterhof voller Überraschungen; der niemals schließt: Ich kann das Bild förmlich riechen – nach frisch geschnittenem Heu und dem süßlichen Geruch von Schweiß und Nervosität. Aber hey, wer braucht schon eine tiefgründige Analyse, wenn wir uns stattdessen mit der Philosophie des Pferdesprungs beschäftigen können!…?

Pferde, Politik und das große Springen!

Ich finde, die DKB Pferdewoche ist wie ein RTL-Dschungelcamp für Pferde – eine wahre Evolutionstheorie auf vier Beinen: Das CSI4* Event – ein Begriff (Einführung-ins-Springen) wie ein eingestaubtes Buch in einer Bibliothek der Absurditäten – scheint für André ein Testfeld zu sein; um seine Reiterfähigkeiten auf die Probe zu stellen. Sein „Paule S“ – der energiegeladene Held im Gewand eines Sportpferdes – hat sich auf dem Weg nach Hohen Wieschendorf als Überflieger erwiesen, aber nicht ohne eine dramatische Hintergrundgeschichte. André erzählt von seinen sieben Pferden in Amerika – wie ein Basketballteam; das nur einen Spieler zurückbringt – und ich kann nicht anders, als mich zu fragen: Wo sind die anderen geblieben??? Vielleicht hat das Schicksal sie als vegane Pferdeburger in einem Bio-Restaurant enden lassen…. André muss also seine „Nationenpreis-Phase“ mit einem Hauch von Mut zur Lücke angehen, während die „Antrainierphase“ (Wachstum-für-Tiere) seiner DSP Chakaria nach der Verletzung in ZEITLUPE voranschreitet.

1. Last Gentleman und seine ruhigen Ambitionen

Apropos, Last Gentleman – ein Hengst, der wie ein hipster Kaffeebecher wirkt, kam erst vor zwei Wochen in den Stall- Ich stelle mir vor, wie er mit dem Charme eines YPS-Heftes in einer Telefonzelle sitzt; während André ihn ausprobieren möchte – als wäre das ein Blind Date; das in einem schäbigen Imbiss endet.

„Er hat einen super Charakter“ – so wie die erste Staffel von „Friends“ – und ist bisher null gesprungen… Aber das ist wie ein Aufruf zum abendlichen Karaoke: „Singe nichts, ABER du bist hier, um Spaß zu haben!“ André denkt, er sei wie ein ruhiger Vertreter, während ich mir vorstelle, wie Last Gentleman mit dem Geist eines Rockstars durch die Manege galoppiert… Die 1,40-Meter-Springen – das kalte Wasser für ihn – sind die erste Herausforderung; und ich kann mir vorstellen, wie das Publikum auf den Sitzen sitzt, als wäre es beim nächsten großen Blockbuster:

2. Million Amour – der heimliche Star

Ich bin ehrlich – Million Amour klingt wie ein französischer Cocktail; den man in einem Club-Mate-Glas serviert bekommt: Der Hengst; der zum Wiederverkauf gedacht war, ist nun ein Dauerbrenner im Stall von André – wie der nostalgische Klassiker „Beverly Hills 90210“: „Er ist sehr rittig und ruhig“ – wie ein Beamter in der Mittagspause, der sich nach einem Schnaps sehnt. Das Schicksal der Bereiterin – die schwanger wurde und damit den Platz für André frei machte – ist die Art von Drama; die man in einer Reality-Show erwartet…. Plötzlich reitet André alle Pferde selbst, als wäre er der einzige Reiter im Wilden Westen, und merkt, dass es sich lohnt, Million Amour zu behalten…

Er springt jede Runde null – ein Ausdruck; der klingt wie ein schnelles Rechenexempel auf einer schiefen Tafel. Ich kann mir nicht helfen; aber frage mich, ob es ein geheimes Pony-Training gibt; das ich verpasst habe:

3. Come Home – der Überraschungsgast

Hey, Come Home – bist du das? Der achtjährige Hengst; der nach zwei Jahren wie ein alter Bekannter wirkt, hat sich als echter Überraschungsgast entpuppt… „Er ist sehr energiereich und etwas guckig“ – was klingt wie eine Mischung aus einem schüchternen Teenager und einem aufgedrehten Chihuahua…

André; der mit ihm ins kalte Wasser springt, hat wahrscheinlich das Gefühl, als würde er einem 90er-Jahre-Rockkonzert beiwohnen, während die Windböen und das Ambiente ihren eigenen Auftritt haben. Ich frage mich; ob Come Home nach diesem Abenteuer ein echter Superstar wird oder ob er eher der „komische Typ“ in der Pferdewelt bleibt.

4. Paule S – der Comeback-King

Ich bin aufgeregt – Paule S ist zurück! Nach einer verdienten Pause ist er wie der Luke Skywalker der Pferdewelt, der NACH einem intergalaktischen Abenteuer wieder auf der Matte steht. Im Februar-März hat er in Florida tolle Sachen gemacht – vielleicht eine geheime Pferde-Disco, die ich nicht kannte.

André beobachtet Paule mit einem Blick, der mehr sagt als tausend Worte – ich sehe die Vorfreude in seinen Augen, während er mit Paule zum nächsten Championat schielt… Aber wird Paule dem Druck standhalten? Oder wird er wie ein defekter Drucker mitten im Derby aussetzen und Dackelcamp-Bilder ausspucken?

5. Die DKB Pferdewoche – ein gesellschaftlicher Schmelztiegel

Ich finde, die DKB Pferdewoche ist wie ein großes gesellschaftliches Experiment; das von einem verrückten Wissenschaftler in einem Büro voller Aktenordner und ungeöffneter Rechnungen ins Leben gerufen wurde- Enno Glantz; der kreative Kopf hinter diesem Spektakel; hat das Turnier organisiert, als ob er ein neues Rezept für einen veganen Kuchen aus dem Internet ausprobiert- „Wir wissen es sehr zu schätzen“ – als ob wir gerade den heiligen Gral entdeckt hätten: Aber was ist mit den fehlenden internationalen Turnieren? Es fühlt sich an wie der letzte Schluck aus einer leeren Flasche Club-Mate – erfrischend, aber nicht ganz das, was man erwartet hat…

6. Pferdebesitzer und Züchter – das große Missverständnis

Ich muss sagen; dass die Pferdebesitzer und Züchter – sie stehen nicht Schlange wie bei einem neuen iPhone – EHER WIE BEI EINEM ALTEN NOKIA-HANDY IN DER ECKE EINES CAFéS.

André hat es schon mit Christian Ahlmann besprochen – als würden sie über die besten Schokoladensorten diskutieren: „Die guten Pferde werden heute immer früher verkauft“ – das klingt wie ein Aufruf zur Revolution- Wir müssen die Talente früh erkennen – wie ein Scout auf der Suche nach dem nächsten großen Filmstar…

7. Die Herausforderungen der heutigen Zeit

Ich stelle mir vor, dass die Herausforderungen der heutigen Zeit wie ein riesiges Puzzle sind, bei dem ein paar Teile fehlen und ich gerade versuche; sie im Dunkeln zu finden…

„Sonst sind sie weg“ – ein Satz, der wie ein Schatten über der Pferdewelt schwebt…. Plötzlich fühle ich mich wie ein Schüler, der die letzte Prüfung nicht bestanden hat und die Antwort auf die Frage „Wie viele Pferde werden im nächsten Jahr verkauft?“ sucht- Es ist ein Dilemma, das an die Nieren geht, während ich an meinem Kaffeebecher nippe-

8. Pferde als Kapitalanlage

Ich muss euch gestehen, dass Pferde als Kapitalanlage wie ein Glücksspiel sind, bei dem die Einsätze immer höher werden- „Die guten Pferde“ – sie sind wie Einhörner in einem Disney-Film – schwer zu finden und oft zu teuer.

André spricht von „Höchstpreisen ins Ausland“ – als ob er ein Überweisungsschein für ein geheimes Pferde-Brokerage-System ausfüllen müsste. Ich sehe sie schon vor mir, die Pferde, die mit dem Flugzeug nach Dubai fliegen; um dort in einem luxuriösen Stall zu residieren.

9. Die DKB Pferdewoche – ein Lichtblick!?

Ich bin gespannt; ob die DKB Pferdewoche ein Lichtblick in der Pferdewelt ist oder ob sie nur ein weiterer Kessel voller Fragen ist: André lobt sie in den höchsten Tönen – als wäre sie das neue Trendrestaurant in der Stadt: „Gigantisch“ – als ob er gerade ein neues Maß für die Pferdewelt gesetzt hätte.

Aber wird es wirklich ein Wandel sein oder ein kurzer Hype; der schnell verblasst?

10. Die Zukunft der Pferdewelt

Ich kann nicht anders; als mir Gedanken über die Zukunft der Pferdewelt zu machen – wie ein Wissenschaftler; der an einer neuen Theorie bastelt…. „Das war früher nicht so“ – ein Satz, der wie ein Echo in meinen Gedanken nachhallt: Wir leben in einer Zeit, in der alles schnelllebig ist, und die Pferde scheinen immer mehr wie ein Gadget zu werden, das man unbedingt besitzen möchte.

Ich frage mich, wo das alles hinführt – VIELLEICHT IN EINE WELT, IN DER PFERDE WIE SMARTPHONES BEHANDELT WERDEN und MAN SIE ALLE PAAR JAHRE WECHSELN MUSS….

11. Ein Aufruf zur Veränderung

Ich finde, wir brauchen einen Aufruf zur Veränderung – wie ein Shoutout von Bülent Ceylan in einem überfüllten Imbiss: Die DKB Pferdewoche könnte der Beginn eines neuen Zeitalters sein; in dem Pferde wieder als das betrachtet werden, was sie sind – treue Begleiter und keine nur profitbringenden Waren: André und seine Kollegen müssen dafür kämpfen – wie ein Boxer im Ring; der sich gegen die Strömung behaupten muss-

12. Das große Finale

Plötzlich wird es ernst – die DKB Pferdewoche steht vor dem großen Finale, und ich fühle mich wie ein Zuschauer im letzten Akt eines Theaters, das gerade ausverkauft ist…. André muss zeigen, was er draufhat, während die Spannung in der Luft liegt wie der Geruch von frisch gebackenem Brot.

Ich frage mich, ob er die Herausforderung annehmen kann und ob die Pferde ihm die Treue TREUE halten werden: Die Antworten liegen in der Zukunft; und ich kann es kaum erwarten, zu sehen; wie das Stück weitergeht…. FAZIT: Glaubt ihr; dass die DKB Pferdewoche ein Wendepunkt für die Pferdewelt sein kann? Kommentiert, teilt eure Gedanken auf Facebook UND Instagram – lasst uns diese Diskussion entfachen!

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