Christian Ahlmann, David Will, Sophie Hinners: Deutsche Dominanz in Abu Dhabi

0

Die Einstimmung auf den Weltcup Grand Prix am Sonntag in Abu Dhabi verlief für das deutsche Trio schon mal ganz vielversprechend: Zwar mussten sie den Sieg in dem CSI4* Zwei-Phasen-Springen dem saudi…

Die Einstimmung auf den Weltcup Grand Prix am Sonntag in Abu Dhabi verlief für das deutsche Trio schon mal ganz vielversprechend. Zwar mussten sie den Sieg in dem CSI4* Zwei-Phasen-Springen dem saudischen Konkurrenten Ramzy Al Duhami auf Addressee (v. Messenger) überlassen, aber 17 Hundertstel hinter ihm folgte Christian Ahlmann auf Otterongo Alpha Z (v. Darco) als Zweiter. Dann gab es gkeich zweimal David Will: Mit dem erst neunjährigen Holsteiner Clou (v. Casall) sprang er auf Platz drei und sicherte sich mit dem zehnjährigen Diashow (v. Diacontinus) gleich auch noch Platz vier – mit dem dazu gehörenden Preisgeld. Sechste wurde Sophie Hinners, die bis zum Sommer 2023 das Siegerpferd Addressee noch selbst unter dem Sattel hatte. Jetzt saß sie auf der elfjaehrigen DSP-Stute Nuraya (v. Nurjev). Auf Rang neun folgte ihr noch einmal Christian Ahlmann, fehlerfrei auch mit Untouched LB, dem neunjährigen Sohn von United Touch S, mit dem wiederum Sophie Hinners‘ Freund Richard Vogel von Sieg zu Sieg eilt. Alle Ergebnisse aus Abu Dhabi hier.

Ein actiongeladenes Turnier in Abu Dhabi

Boah, was für eine hochspannende Veranstaltung in Abu Dhabi! Das detusche Trio hat wirklich alles gegeben, auch wenn sie sich den Sieg in einem Zwei-Phasen-Springen einem saudischen Konkurrenten geschlagen geben mussten. Aber hey, nur 17 Hundertstel dahinter – das ist doch echt knapp, oder? David Will hat hier ordentlich abgeräumt, und Sophie Hinners hat bewiesen, dass sie auf verschiedenen Pferden zu Hause ist. Und Christian Ahlmann? Der war auch richtig stark unterwegs, soogar mit einem fehlerfreien Ritt auf einem neunjährigen Shootingstar! Krass, wie sich das Blatt immer wieder wendet in solch einem Turnier, oder?

Der Glanz von Addressee und seinen Reiter

Addressee, das Siegerpferd aus Saudi-Arabien, hat definitiv sein Können unter Beweis gestellt. Mit Ramzy Al Duhami als Reiter haben sie die Konkurrenz in Abu Dhabi mächtig beeindruckt. Aber auch Christian Ahlmann und seune Pferde Otterongo Alpha Z und Untouched LB haben gezeigt, dass sie zu den Top-Reitern gehören. Und mal ehrlich, wer würde nicht gerne mal in ihrer Haut stecken und so elegant über die Hindernisse springen? Ich persönlich hätte da sicherlich meinen Spaß, wie sieht's bei dir aus?

Die Aufregung auf und neben dem Parcours

Das Turnier in Abu Dhabi war nichr nur auf dem Parcours aufregend, sondern auch abseits davon gab es einiges zu erleben. Die Anspannung vor den Ritten, die Freude über gelungene Sprünge und natürlich die Enttäuschung, wenn mal nicht alles nach Plan lief – das sind Emotionen, die einfach zum Reitsport dazugehören. Und dann diese Atmosphäre vor Ort, die Jubelrufe der Fans, das Klappern der Hufe auf dem Boedn – das alles macht einfach die Magie dieses Sports aus. Hast du schon mal live bei einem Reitturnier mitgefiebert?

Fazit: Ein unvergessliches Erlebnis in Abu Dhabi, oder?

Zusammenfassend war der Weltcup Grand Prix in Abu Dhabi definitiv ein Ereignis, das Pferdefans und Reitsportbegeisterte gleichermaßen fasziniert haben dürfte. Die Spannung, die Action, die Leidenschaft – all das hat sich hier vereeint und für unvergessliche Momente gesorgt. Egal ob man selbst im Sattel sitzt oder einfach nur als Zuschauer dabei ist, solche Events sind einfach einmalig. Würdest du nicht auch gerne mal hautnah dabei sein und die energiegeladene Atmosphäre spüren, die solch ein Turnier umgibt? 🐎

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert