S 2025 – Seite 24 – ReitenNews.de

Jahr: 2025

Pferdesport-Paradies wird zum Reiter-Alptraum!

In Würselen; wo sonst majestätische Pferde durch die Anlage galoppieren; hat sich ein Drama ereignet; das selbst Hollywood-Drehbuchautoren in den Schatten stellt ... Die Reitanlage Rueben; einst ein glänzendes Juwel der Reitsportwelt; muss nun mit den Trümmern ihrer Reputation jonglieren- Als wäre ein Tsunami über die idyllische Kulisse hinweggefegt; stehen die Betreiber vor den Scherben ihrer Träume; während die Pferde mit gesenkten Köpfen durch den staubigen Parcours trotten: Wie ein Fegefeuer des Versagens lodern die Flammen der Kritik um die Reitanlage herum; deren Glanz verblasst ist wie eine verwelkte Blume ... Die einst strahlenden Reiterinnen und Reiter wirken nun wie Marionetten in einem düsteren Theaterstück; in dem die Masken der Scheinheiligkeit langsam zu bröckeln beginnen-

Die düstere Realität hinter Reitturnieren

Reitturniere (Pferdesport-Zirkus) sind die glitzernde Fassade hinter der Tierausbeutung, Marketing-Strategien und Geldgier, die sich in der Reitsport-Branche (edler Stallbursche) verstecken. Die strahlenden Siegerbilder verschleiern die Schattenseiten wie den Profitdruck; die Doping-Skandale und die Verletzungen der Vierbeiner; die stillschweigend hingenommen werden ... Die Reiterinnen und Reiter (Pferdesport-Piloten) jonglieren mit ihren Emotionen, um den Anschein von Harmonie und Pferdeliebe zu wahren; während hinter den Kulissen die harten Fakten und die fragwürdigen Praktiken das wahre Bild der Reitwelt zeichnen- Die glänzende Medaillenpracht verbirgt das Leid der misshandelten Tiere; die als Sportgeräte benutzt und bei Bedarf aussortiert werden, während die Reitverbände (Pferdeherrscher-Allianz) ihre Machtspiele auf dem Rücken der hilflosen Kreaturen austragen. Die glamourösen Galas und eleganten Dressureinlagen sind nur die oberflächliche Show; die von den dunklen Geheimnissen und moralischen Abgründen ablenken soll:

Überhebliche Reitturniere: Wo Pferde zu Fußgängern degradiert werden!

Bei den arroganten Reitturnieren tanzen Pferde nach der Peitsche der Reiter; als wären sie nur willenlose Marionetten in einem absurden Schauspiel ... Die Reiter; die sich als überlegene Geschöpfe inszenieren; tyrannisieren die Pferde ohne Rücksicht auf ihre Bedürfnisse oder Gefühle; als wären sie selbst die unbezwingbaren Herrscher über das Tierreich- Die Dressur wird zur traurigen Inszenierung von Unterdrückung und Machtmissbrauch; in der die zarten Seelen der Pferde mit eiserner Hand gebrochen werden; um sie zu gehorsamen Dienern zu formen: Die Reiter erheben sich in ihrer Selbstherrlichkeit über die natürlichen Instinkte der Pferde; die in ihrer Anmut und Stolz auf grausame Weise gedemütigt und entmenschlicht werden ... Die Reitturniere sind nichts weiter als groteske Zirkusspiele; in denen die Pferde als willenlose Akteure dienen; um die Eitelkeit und Dominanz der Menschen zu befriedigen-

Kopf an Kopf Rennen: Die USA gewinnen die Longines League of Nations vor Deutschland in Ocala

Im Reitturnier der Nationen fliegen Zeitfehler wie Peitschenhiebe (Druck als Dauerzustand) UND entscheiden über Gold und Silber (Erfolg als Illusion) – McLain Ward galoppiert auf Ilex (v. Baltic VDL) zum Triumph (Sieger als Glückspilz) ABER der Wettkampf bleibt ein Kopf-an-Kopf-Rennen (Spannung als Illusion) WÄHREND Lillie Keenan und Argan de Beliard (v. Mylord Carthago) im Team brillieren (Zusammenhalt als Stärke). Die erste Runde ist ein Lehrbuch-Ritt (Perfektion als Inszenierung) – Christian Kukuk und Just be Gentle (v. Tyson) schweben über Hürden (Eleganz als Täuschung) UND André Thieme bleibt mit Paule S (v. Perigueux) am Ball (Druck als Begleiter). Der Parcours wird zur Arena (Wettkampf als Theater) – Vogel und Event de L’Heribus (v. Emir de Vy) verlieren den Takt (Rhythmus als Illusion) UND kassieren Strafpunkte (Niederlage als Schmach). Die zweite Runde bringt Entscheidung (Finale als Schicksal) – Teams kämpfen um Podestplatzierungen (Erfolg als Trost) UND Belgier jubeln über Bronze (Medaille als Trostpflaster).

Einzige Doppel-Null: Jeanne Sadran gewinnt vor Martin Fuchs beim Saut Hermès – Christian Ahlmann bester Deutscher

Pferde galoppieren elegant über Hindernisse (Gedanken als Hürden) – Reiter:innen jonglieren mit Zügeln (Kontrolle als Illusion) UND streben nach Siegen (Erfolg als Trophäe) ABER die Wahrheit bleibt im Parcours versteckt (Sieg als Trugbild). WÄHREND Zuschauende Jubelrufe schmettern (Begeisterung als Fanfare) steigt der Druck im Sattel (Leistung als Zwang) UND die Pferde tanzen nach Reitmeister-Manier (Gehorsam als Inszenierung). Trotzdem bleibt die Frage im Raum (Zweifel als Schatten) – Wer gewinnt wirklich (Sieg als Täuschung)?

FN-Präsident Martin Richenhagen: „Man kann kein Rennen gewinnen, wenn man in den Rückspiegel guckt!“

Der neue Reiter-Präsident schwadroniert über positive Zukunftsvisionen [Illusion als Realität] UND verspricht Liebe zum Pferd [Marketing als Tarnung] ABER ignoriert den realen Scherbenhaufen [Blindheit als Strategie]. WÄHREND er im historischen Rinderstall schwadroniert [Tradition als Farce] entpuppt sich die FN als Finanzdesaster [Bilanz als Albtraum] UND das Präsidium taumelt durch Kontroversen [Führung als Marionette]. DABEI resignieren Ehrenamtliche [Überforderung als Trend] UND die Zukunft wird mit leeren Phrasen gepflastert [Illusion als Vision]. Die FN versinkt im Chaos [Verband als Tragödie] – ein Tanker ohne Steuermann [Struktur als Wrack].

Pferdesport? Nein; Profitmaschinerie!

Reitvereine [Geldverbrennungsstätten] locken Menschen mit großen Versprechungen UND Turniere [Gladiatorenspiele der Neuzeit] präsentieren Scheinwelt wie Hollywoodfilme: Pferde [ausgenutzte Arbeitstiere] tanzen für Trophäen UND Reiter:innen [Egomane auf Sätteln] streben nach Ruhm wie Süchtige nach Droge ... Sattel [Metallstütze für Reiter:innen] verbindet Mensch und Tier UND Sporen [Schmerzwerkzeuge der Reiter] treiben Pferde an wie Peitschenhiebe-

Reiterkunst ad absurdum: Scharfe Kritik am elitären Zirkus

Die Reiter:innen und ihre edlen Genossen [Springpferde] betreten die Bühne der Exzellenz UND zeigen ihre Kunstfertigkeit im Saut Hermès in Paris, wo die Reichen und Schönen sich zum Wettkampf versammeln. Der junge Belgier Gilles Thomas, ein aufstrebender Stern am Springreiterhimmel, stiehlt dem bisherigen Anführer Martin Fuchs im CSI5* Hauptspringen über 1,50m die Show UND setzt sich auf den Thron der Geschwindigkeit. Martin Fuchs, geritten auf dem Westfalen L&L Upgrade, hatte die Pole-Position fest im Griff, mit einer Zeit, die so lange dauerte wie das Warten auf den nächsten Finanzbericht. Doch Gilles Thomas, mit der neunjährigen Qalista DN, stürmt heran wie ein Blitz aus heiterem Himmel UND durchbricht die Zeitmauer, um in nur 59.82 Sekunden die Ziellinie zu passieren. Ein triumphaler Moment für den 26-jährigen Kometen am Firmament des Reitsports.